Informationen

Interreg: Technikgeschichte in Pommern
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Museen in Anklam und Szczecin

LILIENTHAL LAB - Anklam und die Erfindung des Fliegens
In der Nikolaikirche Anklam zeigt das Otto-Lilienthal-Museum ®
die Pilotausstellung des künftigen IKAREUM - Lilienthal Flight Museum ®
Die Museen der Stadt sind gemeinnützige Einrichtungen in Trägerschaft
der Hansestadt Anklam.

Der Bauherr
Hansestadt Anklam

Die Projektsteuerung
GCA Projektmanagement + Consulting Gmbh

Der Sanierungsträger
BIG Städtebau GmbH, Büro Neubrandenburg

SiGeKo
ISBM GmbH

Die Architektur
heneghan peng architects, Berlin

Die Fachplaner
TGA Planung:
paka ingenieure GmbH

Tragwerksplanung:
Ingenieurgruppe Bauen GbR

Lichtplanung:
Lichtvision Design GmbH

Restauration:
Dipl.-Restaurator Detlef Krohn

Denkmalschutz:
LK Vorpommern-Greifswald Denkmalschutz / -pflege und
Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege M-V

Vermessung:
Vermessungsbüro Dipl.-Ing. (FH), Stefan Ulbrich

Die ausführenden Gewerke
Stützenfundamente mit Mikropfahlgründung:
Wakubau Mirow GmbH

Subunternehmer Wakubau (Herstellung Mikropfähle):
Waltner Ingenieurtechnik Kiel GmbH

Rohbau:
Karl Maack & Söhne

Umbettung Natursteinplatten im Chorbereich:
Restaurierung am Oberbaum GmbH

Estricharbeiten:
Becker & Partner Baugesellschaft mbH

HLS:
Innovative Haus- und Energietechnik GmbH

Metallbau- und Schlosserarbeiten:
MAW Metallverarbeitung und Anlagenmontage Waren GmbH

Baustrom:
ARE Ausbau GmbH

Bauzaun Interreg:
VLG Verkehrseiteinrichtungen Gabe GmbH

Die Ausstellung
beier+wellach projekte Berlin

Projekt- und künstlerische Gesamtleitung:
Ruudi Beier, beier+wellach projekte Berlin

Konzeption, Dramaturgie und Drehbuch:
Ruudi Beier mit Philipp Bürger, Köln
und Peter Busse, Bernd Lukasch und Peer Wittig, Otto Lilienthal Museum, Anklam

Projektmanagement, Gestaltung und Planung:
Margaret Schlenkrich mit Nicolas Campbell

Leitgrafik:
Dmitri Lavrow und Yvonne Tarrach, Berlin

Interaktivexponate:
Frank Fietzek, Berlin

Medienkonzept:
Ruudi Beier und Michele Pedrazzi

Redaktion und Lektorat:
Francesca Belli mit Ina Sparka, Düsseldorf

Übersetzungen:
Polnisch: DICTUM, Magdalena Wojdak-Piątkowska, Lodz und Aleksandra Wiśniewska
Englisch: MSS Kapstadt – Die Sprachenagentur

Die Ausstellungsproduktion:
Raumbildender Ausbau:
mkt möbelmanufaktur GmbH, Martin Greulich, Berlin
Vitrinenbeleuchtung: Eigenart Leuchten, Christoph Kappeler, Dresden

Interaktivexponate:
+LAB, Martin Schwandt, Halle

Grafiklayout:
Yvonne Tarrach; Berlin

Grafikproduktion:
pigmentpol, Dresden mit
Vexierbild: Lentiprint / spectrum, Olaf Schulze, Berlin
Signets: Ad craft GmbH, Dresden

Multimediaguide:
Programmierung: newObjekts GmbH, Malte Westphalen, Halle
Tonaufnahmen: AudioBerlin
Sprecher*innen:

  • deutsch: Claudia Wentzel und Rüdiger Joswig
  • polnisch: Mikołaj Bukrewicz
  • englisch: Iona Campbell

Modellbau Normalsegelapparat von Otto Lilienthal:
Ingolf Legat mit Heiko Knuth, Otto Lilienthal Museum, Anklam

Lilienthal Büsten:
Lisa Büscher, Berlin

Die Förderer:
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch Förderung der Europäischen Union im Projekt
"Technikgeschichte in Pommern" im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V A Germany / Mecklenburg – Western Pomerania / Brandenburg – Poland,
gemeinsam mit dem Museum für Technik und Kommunikation Stettin.

Unterstützt wurde die Ausstellung durch den Förderkreis Nikolaikirche e. V.
und den Förderverein Otto Lilienthal Anklam e. V.
Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen sind wir mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden.
Für entsprechende Hinweise bedanken wir uns.